Craniosacrale Therapie für Säuglinge und (Klein)Kinder
Die Geburt ist eines der prägendsten Ereignisse unseres Lebens. Der Weg in diese Welt ist für ein Baby mit erheblichen körperlichen Anstrengungen verbunden. Der Geburtskanal ist eng und nur aufgrund der anatomischen Besonderheiten ist ein "Durchkommen" möglich. Insbesondere die Schädelknochen des Babys müssen eine erhebliche Flexibilität aufweisen.
Häufig sind die Auswirkungen der während der Geburt auf das Kind einwirkenden Kompressionskräfte, als Asymmetrien von Kopf und Gesicht zu erkennen. Aber auch medizinisch erforderliche Interventionen, Kaiserschnitt, sonstige Erfahrungen während der Geburt und insbesondere bei unmittelbarer Trennung von der Mutter nach der Geburt können bei den Babys aus Sicht der CranioSacralen Therapie ein körperliches und emotionales Festhalten von Stress zur Folge haben. Weiterhin geht die CranioSacrale Therapie davon aus, dass all diese Belastungen in den verschiedenen Körpersystemen - Nerven-, Verdauungs-, Muskel- und Skelettsystem – abgespeichert werden können. Dies kann äußerlich sichtbar sein (z. B. Asymmetrien von Kopf und Gesicht) oder sich z. B. auch in Form von Schlaf- und Verdauungsproblemen zeigen.
Mit sanften Impulsen an das Nervensystem werden die Babys eingeladen sich zu entspannen. In einer achtsamen und vertrauensvollen Atmosphäre können die Kinder Spannungen auflösen, Verdrehungen und Blockaden können auf körperlicher, emotionaler und seelischer Ebene losgelassen werden. Hierdurch können die in jedem Baby vorhandenen Selbstregulationskräfte im Sinne der CranioSacralen Therapie aktiviert und unterstützt werden.
Besonderheiten bei der CranioSacralen Behandlung von Säuglingen und (Klein)Kindern
Die Behandlung von Säuglingen findet überwiegend auf dem Schoss der Mutter oder des Vaters statt. Während der gesamten Behandlung besteht Körperkontakt von Mutter bzw. Vater mit dem Baby. Auch die Behandlung von Kleinkindern findet immer in Anwesenheit der Mutter oder des Vaters statt. Die Behandlungsdauer wird jeweils angepasst auf die individuellen Bedürfnisse der Babys. Da durch die Craniosacrale Behandlung der Stoffwechsel der Säuglinge angeregt wird, haben die Babys oftmals nach der Behandlung Hunger und meist ist auch ein Windelwechsel nötig. Dieses ist - wie auch das Vorgespräch - in die Behandlungszeit von ca. 45 bis 60 Minuten eingeplant.
Anwendungsgebiete der CranioSacralen Therapie bei Säuglingen und (Klein)Kindern
Besonders bewährt hat sich aus Sicht der CST eine Craniosacrale Behandlung bei:
- Kindlichen Schlafstörungen
- Verdauungsbeschwerden, Bauchkoliken
- Infektanfälligkeit
- Schrei- und Spuckkinder
- Geburtstraumata von Mutter und Kind
Auch während der weiteren Entwicklung im Kindesalter kann eine Craniosacrale Behandlung unterstützend eingesetzt werden.
Haben Sie Fragen zu den Behandlungen oder Anwendungsgebieten? Sprechen Sie mich bitte an.
Häufig sind die Auswirkungen der während der Geburt auf das Kind einwirkenden Kompressionskräfte, als Asymmetrien von Kopf und Gesicht zu erkennen. Aber auch medizinisch erforderliche Interventionen, Kaiserschnitt, sonstige Erfahrungen während der Geburt und insbesondere bei unmittelbarer Trennung von der Mutter nach der Geburt können bei den Babys aus Sicht der CranioSacralen Therapie ein körperliches und emotionales Festhalten von Stress zur Folge haben. Weiterhin geht die CranioSacrale Therapie davon aus, dass all diese Belastungen in den verschiedenen Körpersystemen - Nerven-, Verdauungs-, Muskel- und Skelettsystem – abgespeichert werden können. Dies kann äußerlich sichtbar sein (z. B. Asymmetrien von Kopf und Gesicht) oder sich z. B. auch in Form von Schlaf- und Verdauungsproblemen zeigen.
Mit sanften Impulsen an das Nervensystem werden die Babys eingeladen sich zu entspannen. In einer achtsamen und vertrauensvollen Atmosphäre können die Kinder Spannungen auflösen, Verdrehungen und Blockaden können auf körperlicher, emotionaler und seelischer Ebene losgelassen werden. Hierdurch können die in jedem Baby vorhandenen Selbstregulationskräfte im Sinne der CranioSacralen Therapie aktiviert und unterstützt werden.
Besonderheiten bei der CranioSacralen Behandlung von Säuglingen und (Klein)Kindern
Die Behandlung von Säuglingen findet überwiegend auf dem Schoss der Mutter oder des Vaters statt. Während der gesamten Behandlung besteht Körperkontakt von Mutter bzw. Vater mit dem Baby. Auch die Behandlung von Kleinkindern findet immer in Anwesenheit der Mutter oder des Vaters statt. Die Behandlungsdauer wird jeweils angepasst auf die individuellen Bedürfnisse der Babys. Da durch die Craniosacrale Behandlung der Stoffwechsel der Säuglinge angeregt wird, haben die Babys oftmals nach der Behandlung Hunger und meist ist auch ein Windelwechsel nötig. Dieses ist - wie auch das Vorgespräch - in die Behandlungszeit von ca. 45 bis 60 Minuten eingeplant.
Anwendungsgebiete der CranioSacralen Therapie bei Säuglingen und (Klein)Kindern
Besonders bewährt hat sich aus Sicht der CST eine Craniosacrale Behandlung bei:
- Kindlichen Schlafstörungen
- Verdauungsbeschwerden, Bauchkoliken
- Infektanfälligkeit
- Schrei- und Spuckkinder
- Geburtstraumata von Mutter und Kind
Auch während der weiteren Entwicklung im Kindesalter kann eine Craniosacrale Behandlung unterstützend eingesetzt werden.
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Naturheilpraxis für ganzheitliche Frauen- und Kinderheilkunde Mainz, Kirsten Kollmann, Heilpraktikerin Letzte Aktualisierung 2024