Ab- und ausleitende Therapieverfahren

Im Rahmen seiner Stoffwechselprozesse produziert unser Körper selbst ständig Abfallprodukte. Aber auch von außen nehmen wir eine Vielzahl von Giftstoffen auf, wie z. B. über unsere Nahrung und die Umwelt. Im Normalfall werden diese Toxine über unsere Ausscheidungsorgane (Lunge, Darm, Leber, Niere, Haut und Schleimhäute) ausgeschieden.
Sind diese jedoch überlastet oder in ihrer Funktionsfähigkeit eingeschränkt, ist die körpereigene Entgiftung nicht oder nicht mehr vollständig möglich. Schädliche Stoffe verbleiben im Körper und können zu Beschwerden und Krankheiten führen.
Aus- und ableitende Verfahren können den Körper in seinem natürlichen Reinigungsprozess unterstützen und damit zu einer Entgiftung und Entschlackung des Organismus beitragen.
In der Naturheilkunde ist die Ausleitung ein zentrales, von der Schulmedizin kaum akzeptiertes Thema. Auch die Entgiftung kennt die Schulmedizin im Gegensatz zur klassischen Naturheilkunde nicht, hier wird eher von Stoffwechselendprodukten gesprochen
Mit Hilfe von naturheilkundlichen Arzneien und Therapieformen, können die Ausscheidung von gesundheitsschädigenden Stoffen gefördert und die Entgiftungsfunktion der Ausscheidungsorgane gestärkt werden. Hierzu zählen u.a. Phytotherapie, Spagyrik, Biochemie nach Dr. Schüßler, Entsäuerungstherapie, Schröpfen.
Allgemein positive Wirkungen der Verfahren sind aus naturheilkundlicher Sicht z. B.:
- Entlastung des Stoffwechsels
- Förderung von Ausscheidungs- und Entgiftungsprozessen
- Positive Beeinflussung von Schmerzzuständen und psychischen Belastungen
- Reinigung von Blut, Lymphe und umgebenden Geweben
- Infektanfälligkeit, Stärkung und Harmonisierung des Immunsystem
Sind diese jedoch überlastet oder in ihrer Funktionsfähigkeit eingeschränkt, ist die körpereigene Entgiftung nicht oder nicht mehr vollständig möglich. Schädliche Stoffe verbleiben im Körper und können zu Beschwerden und Krankheiten führen.
Aus- und ableitende Verfahren können den Körper in seinem natürlichen Reinigungsprozess unterstützen und damit zu einer Entgiftung und Entschlackung des Organismus beitragen.
In der Naturheilkunde ist die Ausleitung ein zentrales, von der Schulmedizin kaum akzeptiertes Thema. Auch die Entgiftung kennt die Schulmedizin im Gegensatz zur klassischen Naturheilkunde nicht, hier wird eher von Stoffwechselendprodukten gesprochen
Mit Hilfe von naturheilkundlichen Arzneien und Therapieformen, können die Ausscheidung von gesundheitsschädigenden Stoffen gefördert und die Entgiftungsfunktion der Ausscheidungsorgane gestärkt werden. Hierzu zählen u.a. Phytotherapie, Spagyrik, Biochemie nach Dr. Schüßler, Entsäuerungstherapie, Schröpfen.
Allgemein positive Wirkungen der Verfahren sind aus naturheilkundlicher Sicht z. B.:
- Entlastung des Stoffwechsels
- Förderung von Ausscheidungs- und Entgiftungsprozessen
- Positive Beeinflussung von Schmerzzuständen und psychischen Belastungen
- Reinigung von Blut, Lymphe und umgebenden Geweben
- Infektanfälligkeit, Stärkung und Harmonisierung des Immunsystem
Säure-Basen-Haushalt
Im Rahmen seiner Stoffwechselprozesse produziert unser Körper Säuren (z. B. Harnsäure, Kohlensäure). Diese werden normalerweise neutralisiert und überschüssige Säuren über die Ausscheidungsorgane Nieren, Lungen und Haut ausgeschieden. Die Neutralisierung, die über verschiedene Puffersysteme erfolgt, kann jedoch nur in dem Umfang erfolgen, soweit ausreichend Pufferkapazitäten zur Verfügung stehen.
Werden zu viele säurebildende Nahrungsmittel (z. B. Fleisch, Zucker, Weißmehl, Kaffee) aufgenommen, gerät der Säure-Basen-Haushalt in ein Ungleichgewicht, was auf Dauer gesundheitsschädigende Folgen haben kann. Auch durch Stress werden vermehrt Säuren gebildet, so dass uns dieser ebenfalls „sauer“ macht. Eine solche Übersäuerung soll zu einer "Verschlackung" der Organe und Gewebe mit Endprodukten des Stoffwechsels führen.
Die Entsäuerungs-Therapie unterstützt den Körper die überschüssigen, im Bindegewebe eingelagerten Säuren zu lösen und auszuleiten. Dies kann in Kombination von ausreichender Flüssigkeitszufuhr, einer vollwertigen Ernährung mit basenbildenden Lebensmitteln (z. B. Kartoffeln, Gemüse), ausreichend Bewegung und auch Medikamenten erfolgen. Darüber hinaus kann auch die Anwendung von Übersäuerungsmassagen sehr unterstützend sein.
Werden zu viele säurebildende Nahrungsmittel (z. B. Fleisch, Zucker, Weißmehl, Kaffee) aufgenommen, gerät der Säure-Basen-Haushalt in ein Ungleichgewicht, was auf Dauer gesundheitsschädigende Folgen haben kann. Auch durch Stress werden vermehrt Säuren gebildet, so dass uns dieser ebenfalls „sauer“ macht. Eine solche Übersäuerung soll zu einer "Verschlackung" der Organe und Gewebe mit Endprodukten des Stoffwechsels führen.
Die Entsäuerungs-Therapie unterstützt den Körper die überschüssigen, im Bindegewebe eingelagerten Säuren zu lösen und auszuleiten. Dies kann in Kombination von ausreichender Flüssigkeitszufuhr, einer vollwertigen Ernährung mit basenbildenden Lebensmitteln (z. B. Kartoffeln, Gemüse), ausreichend Bewegung und auch Medikamenten erfolgen. Darüber hinaus kann auch die Anwendung von Übersäuerungsmassagen sehr unterstützend sein.
Übersäuerungsmassage
Die Übersäuerungs-Massage dient der Entschlackung und damit der Unterstützung des Körpers bei der Lösung und Ausleitung der im Bindegewebe gelagerten Säuren.
Die Blutfließgeschwindigkeit und die Lymphzirkulation im Gewebe werden angeregt und unterstützt. Hierdurch werden nicht nur die im Bindegewebe abgelagerten Säuren und Schadstoffe aus dem Gewebe gelöst, sondern auch das Herz- Kreislaufsystem sowie das Nervensystem gestärkt.
Mit speziellen Massagegriffen wird die Haut des weichen Bindegewebes in Richtung Lymphfluss „gerollt“. Hierdurch können nicht nur Schlacken gelöst werden, sondern auch gleichzeitig in die Richtung des Lymphflusses geleitet werden. Neben der manuellen Massage kann auch die Schröpfkopfmassage Bestandteil der Behandlung sein.
Anwendungsgebiete aus naturheilkundlicher Sicht sind u.a.:
- Schmerzen aller Art
- Muskelverspannungen, Gelosen, Myogelosen
- Sodbrennen, Magenübersäuerung
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Gicht
- Chronische Müdigkeit
- Schlafstörungen
Haben Sie Fragen zu den Behandlungen oder Anwendungsgebieten? Sprechen Sie mich bitte an.
Die Blutfließgeschwindigkeit und die Lymphzirkulation im Gewebe werden angeregt und unterstützt. Hierdurch werden nicht nur die im Bindegewebe abgelagerten Säuren und Schadstoffe aus dem Gewebe gelöst, sondern auch das Herz- Kreislaufsystem sowie das Nervensystem gestärkt.
Mit speziellen Massagegriffen wird die Haut des weichen Bindegewebes in Richtung Lymphfluss „gerollt“. Hierdurch können nicht nur Schlacken gelöst werden, sondern auch gleichzeitig in die Richtung des Lymphflusses geleitet werden. Neben der manuellen Massage kann auch die Schröpfkopfmassage Bestandteil der Behandlung sein.
Anwendungsgebiete aus naturheilkundlicher Sicht sind u.a.:
- Schmerzen aller Art
- Muskelverspannungen, Gelosen, Myogelosen
- Sodbrennen, Magenübersäuerung
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Gicht
- Chronische Müdigkeit
- Schlafstörungen
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Naturheilpraxis für ganzheitliche Frauen- und Kinderheilkunde Mainz, Kirsten Kollmann, Heilpraktikerin Letzte Aktualisierung 2024